Dinner im Kunsthistorischen Museum Wien

Heute nehme ich euch mit zu einem ganz besonderen Erlebnis, einer tollen Mischung aus Kulinarik, Kunst und Architektur. Ich überquere von der Stadtmitte über die Hofburg her kommend den Burgring und es bietet sich schon ein wundervoller Blick auf den Maria-Theresien-Platz mit dem großen Denkmal und links unserem heutigen Ziel, dem Kunsthistorischen Museum und gegenüber liegend seinen Zwilling, dem Naturhistorischen Museum.

Dinner im Kunsthistorischen Museum - das KHM mit Mariea-Theresien-Denkmal - www.wien-erleben.com
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Tasting: Wiener Melange – alles über Kaffeehaus Klassiker

Ich mag das Café Hawelka sehr gerne, es hat eine ganz besondere Atmosphäre. Darum war auch einer meiner ersten Blogbeiträge ein Bericht über das Hawelka (=> zum Beitrag). Seit einiger Zeit hat Hawelka auch eine eigene Rösterei im 23, Bezirk und einen Shop gleich schräg gegenüber dem Café in der Dorotheergasse.

Kaffeetasting Wiener Melange im Rösterei-Shop Hawelka - Mokka - www.wien-erleben.com
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MAK Wien – Museum für angewandte Kunst

Das MAK stand schon länger auf meiner Liste der zu besuchenden Orte in Wien. Und dann gewann ich bei einem Gewinnspiel auf Instagram eine Eintrittskarte für das Museum. Vielen Danke an dieser Stelle an easycitypasswien, die das Gewinnspiel durchgeführt haben (Kontaktdaten am Ende des Berichts unter Informationen).

MAK Wien Museum für angewandte Kunst - Ansicht von der Ringstraße - www.wien-erleben.com

Meine Eindrücke und Bilder vom Besuch des MAK sowie Infos zu Geschichte, Ausstellungen und Veranstaltungen findet ihr im nachfolgenden Bericht.

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Das Hundertwasserhaus

Eines der meistbesuchten und fotografierten Wohnhäuser in Wien und ganz Österreich ist das Hundertwasserhaus, auch Hundertwasser-KrawinaHaus genannt. Es ist im 3. Bezirk Landstraße gelegen und vom Zentrum Wiens schnell erreichbar.

Ich hatte schon viele Fotos vom Hundertwasserhaus gesehen und einiges darüber gelesen, so dass ich mir einen Besuch fest vorgenommen hatte. Es dauerte aber bis zum Sommer 2020 bis ich es dann letztendlich geschafft habe. Da es nicht sehr weit ist, beschloss ich zu Fuß zu gehen und mir die Umgebung auch anzusehen. Ich ging durch den Stadtpark, der sowieso immer einen Besuch wert ist. Es sind 1,5 km zu gehen und nach etwa 20 Minuten stand ich vor dem Hundertwasserhaus. Wer nicht gerne zu Fuß geht kann natürlich mit den Öffis fahren, die Straßenbahnhaltestelle ist gleich in der Nähe und auch die U-Bahn ist nur 600 m entfernt. Weiterlesen „Das Hundertwasserhaus“

Der Justizpalast

Auf den Justizpalast bin ich durch die tollen Bilder des Treppenhauses und durch die vielgelobte Aussicht von der Dachterrasse des Cafés aufmerksam geworden. Grund genug für einen Besuch.

Der Justizpalast und das Café sind nur während der normalen Geschäftszeiten geöffnet, abends und an Wochenenden ist geschlossen. Da das beeindruckende Gebäude Sitz von Gerichten und Staatsanwaltschaften ist, sind die Sicherheitsvorkehrungen ähnlich der eines Flughafens. Es dauert also ein paar Minuten bis man im Gebäude ist.

Entlohnt wird man sogleich mit dem Blick auf die prunkvolle Empfangshalle bzw. Aula mit der pompöse Freitreppe und einer monumentalen Marmorstatue der Justitia, die sitzend mit einem vergoldeten Schwert und einem Gesetzbuch in einer Nische thront. Weiterlesen „Der Justizpalast“

Albertina modern

Albertina Modern - Plakat The Beginning - www.wien-erleben.comWie ich bereits mehrmals erwähnt habe, zählt die Albertina zu meinen Lieblingsmuseen in Wien und überhaupt. Als ich dann von der Eröffnung der neuen Dependance erfuhr, war ich natürlich neugierig. Der Termin passte auch sehr gut, die Eröffnung war für den 13. März 2020 angesetzt und ich hatte für diesen Zeitraum schon vorher einen Wienbesuch geplant. Leider machte die erste Welle der Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Die Eröffnung wurde auf den 27. Mai 2020 verschoben und ich hatte dann im Juni die Gelegenheit meinen Besuch nachzuholen. Natürlich war ich sehr gespannt auf das neue Museum im Zentrum von Wien. Weiterlesen „Albertina modern“

Café Hawelka

Wie ich in meinem Beitrag über des Trześniewski erzählt habe, fange ich meine Wienbesuche meistens dort mit ein paar Brötchen und einem Glas Gemischter Satz an. Eine weitere lieb gewonnene Angewohnheit ist anschließend ein Besuch des gleich gegenüber liegenden Café Hawelka. Es ist praktisch Teil zwei der Zeitreise, denn auch das Hawelka erinnert mit seinem Flair und seiner Einrichtung an längst vergangene Zeiten. Das Hawelka ist eine Institution in Wien, eines der letzten Literaten- und Künstlercafés.

Hinweisschild zum Café Hawelka - www.wien-erleben.comIch habe auf Tripadvisor einige Kritiken gelesen die bemängeln, dass die Einrichtung schon sehr alt und etwas abgewetzt ist. Die waren der Meinung dass unbedingt einmal renoviert werden müsste. Da bin ich genau der gegenteiligen Meinung, gerade dass hier nicht renoviert wird macht das Besondere an diesem Café aus. Es hat einfach etwas, was den neuen Hochglanz-Cafés fehlt – Charme, Atmosphäre und Gemütlichkeit.

Jö schau, so a Sau…

Das Hawelka hat bei mir auch einen hohen Stellenwert, weil ich es seit meiner Jugendzeit durch das Lied von Georg Danzer kenne. Der hatte mit dem Song „jö schau“ im Jahr 1975 seinen Durchbruch. Er singt „Jö schau, so a Sau, Jassas na. Wos macht a Nackerter im Hawelka?“, weiter unten in diesem Bericht erzähle ich etwas mehr zu diesem Lied. Weiterlesen „Café Hawelka“